Zwei Gemeinden
der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Hamburg

Worte - Begriffe
Abendmahl
Alt-Katholische Kirche
Amen
Anbeten
Anfechtung
Anglikanische Kirche
Beichte
Bergpredigt
Besessener
Böse Geister
Buße
Christus
Credo
Christus
Credo
Dreieinigkeit - Trinität
Ehe brechen
Engel
Epistel
Evangelische Kirche
Evangelium
Ewiges Leben
Fasten
Freikirchliche Gemeinden
Gerechtigkeit
Gesetz
Gloria in Excelsis
Golgatha
Gottes Lamm
Halleluja
Heiland
Heiliger Geist
Himmelfahrt
Himmelreich
Hirten
Hölle
Himmelreich
Hirten
Hölle
Hohepriester
Hürden
Introitus
Konkordanz
Kreuzigen
Kyrie Eleison
Menschensohn
Messias
Nägelmale
Orthodoxe Kirchen
Ökumene
Passa
Perikope
Pharisäer
Propheten
Proprium
Rabbi
Reich Gottes
Römisch-katholische Kirche
Sabbat
Schola
Schriftgelehrter
Segen
Sein Kreuz
Selbstständig
Evangelisch-Lutherisch
Selig
Segen
Sein Kreuz
Selig
Sünde
Taufe
Tempel des Leibes
Teufel
Trinität - Dreieinigkeit
Tröster
Wiedergeburt
Hölle
Ausdruck für das endgültige Ausgeschlossensein vom Heil Gottes.
Es gibt bereits auf Erden ein Fernsein von Gott.  Das aber ist noch kein endgültiges Fernsein. Es ist jederzeit durch Umkehr zu Jesus zu ändern. Mit dem Tod aber gibt es ein endgültiges Fernsein von Gott -  die Hölle. Das ist dann nicht mehr zu ändern. Jesus malt die Hölle nie aus. Er spricht nur von endloser Pein, d.h. dem Menschen ist in der Hölle die Unwiderruflichkeit seines Zustands bewußt geworden.
Hohepriester
Zur Zeit der Könige des AT besaß der Hohepriester die Aufsicht über Tempel, Gottesdienst und Priesterschaft. Nach der babylonischen Gefangenschaft (587 - 538  v.Chr.) stieg sein Ansehen und seine Macht, da es keinen König mehr gab.
Z.Z. Jesus war er der Vorsitzende des Hohen Rates und auch politisch die mächtigste Persönlichkeit im jüdischen Volk.
Hürden
Ummauerte, aber nicht überdachte Schutzplätze.
Introitus
Eingangs-Psalm in Gottesdienst
Konkordanz
Eine Bibelkonkordanz ist eine Konkordanz für den Text der Bibel, das heißt ein Verzeichnis der Verwendungsfälle (Okkurrenzen) aller oder aller wichtigen Wörter des Bibeltextes, mindestens mit Angabe der Fundstelle und praktischerweise auch unter Wiedergabe des jeweiligen Kontextes.
Kreuzigen
Grausamste Hinrichtungsart in der Antike. Die Römer übernahmen diese Art von den Persern und Karthagern, wandten sie aber nicht auf römische Bürger an. Während die Längsbalken schon auf der Hinrichtungsstätte eingerammt waren, mußte der Verurteilte den Querbalken selbst dorthin tragen. An den Querbalken wurde der Verurteilte angebunden oder meist angenagelt, dann am Längsbalken hochgezogen und an den Füßen angenagelt.
Kyrie Eleison
Herr erbarme Dich
Menschensohn
Häufige Selbstbezeichnung Jesu.
Dieser Ausdruck taucht zuerst auf im Buch Daniel (7, 13 f). Dort ist damit der künftige Herrscher des Gottesreiches (= Messias) gemeint. Bei den Juden wurde diese Bezeichnung gleichbedeutend mit "Messias, Retter"
(vgl. Joh. 12,34). So empfanden sie es als Gotteslästerung, daß Jesus sich selbst als den Menschensohn bezeichnete (Mark. 14, 61-64). Doch während bei Daniel nur von  der künftigen Macht und Herrlichkeit des Menschensohnes die Rede ist, wies Jesus immer wieder auch auf das vorher nötige Leiden hin.
Messias
der versprochene Retter
Die Propheten des AT haben immer wieder darauf hingewiesen, daß Gott jemanden schicken wird, der Israel  (und darüber hinaus die ganze Welt) erretten wird aus aller Verflochtenheit in die Sünde. Die Jünger erkannten: Jesus ist dieser Versprochene. Sie wurden daran noch einmal kurz irre durch die Kreuzigung, aber die Auferstehung bestätigte, was Jesus gesagt hatte.
Nägelmale
Bei der Kreuzigung wurden Jesus Nägel durch Hände und Füße geschlagen. Dabei wurden die Nägel vermutlich nicht durch die Handmitte geschlagen (wie auf Bildern dargestellt wird), sondern zwischen den Knochen der Handgelenke hindurchgetrieben. Die dadurch verletzten Nerven verursachten unerträgliche Schmerzen. Die Wunden werden als Wund- oder Nägelmale bezeichnet. Wenn Paulus in Galater 6, 17 von den Malzeichen Jesu an seinem Leibe spricht, ist das von ihm nicht wörtlich, sondern in übertragenem Sinne gemeint (= Leiden).
Orthodoxe Kirchen
Orthodoxie heißt "richtiger Lobpreis". Die Orthodoxie will das Glaubensgut und die Traditionen der ursprünglichen Kirche von ihren Anfängen bis heute unverändert bewahren.  Die nationalen orthodoxen Kirchen sind einig in demselben Dogma, derselben  Liturgie, demselben Kirchenrecht. Sie unterscheiden sich nur hinsichtlich ihres Sprachgebrauch und einiger lokal geprägter Gebräuche.
Ökumene
Im Griechischen ist mit Ökumene die bewohnte Erde gemeint. Unter christlichen Kirchen meint es sämtliche Bestrebungen hin zur Überwindung der Kirchenspaltungen und einer Einheit aller Christen.
Passa
Das "Fest der Errettung aus Ägypten" (vgl. 2. Mose 12).
Zur Erinnerung wird - wie in jener Auszugsnacht -  in der jüdischen Familie ein Lamm, das sog. Passalamm, geopfert.  Direkt im Anschluß wurde das Fest der ungesäuerten Brote gefeiert (vgl. Lukas 22, 7). Dies Passafest hat Jesus mit seinen Jüngern am Abend vor seinem Tode gefeiert und es dabei umgewandelt zum "Fest der Errettung aus den Sünden" (Abendmahl: Für euch vergossen !) Paulus nennt Jesus deswegen auch unser Passalamm, das für uns geopfert wurde (1. Korinther 5, 7).
Perikope
Perikopen (von gr.: „rings umhauenes Stück“, abgeleitet von: „umschneiden“), in der Sprache des lateinischen Mittelalters Capitula genannt, sind die Abschnitte aus der Bibel, die für die Lesung im Gottesdienst bestimmt sind. In der evangelischen Kirche sind seit dem 1. Advent 1978 sechs Perikopenreihen in Gebrauch (meist als I bis VI notiert). Eine Reihe ist für ein Kirchenjahr, also vom 1. Advent bis zum Ewigkeitssonntag, in Gebrauch.
Pharisäer
Mitglieder einer religiösen und politischen Erweckungsbewegung Israels. Leider blieben ihre Bemühungen allzu sehr in der Betonung der Einhaltung göttlicher Gesetze stecken und waren kaum von der Liebe Gottes geprägt. Bei allem ehrlichen Bemühen um die rechte Gesetzeserfüllung wurden sie vielfach kleinlich und kleinkariert, andererseits aber auch überheblich gegenüber anderen Menschen.
Ihr Name bedeutet vermutlich "die Abgesonderten". Ihr Einfluß in Israel war sehr stark.
Propheten
Im AT Bezeichnung für einige von Gott besonders ausgewählte Sprecher. Im NT Bezeichnung für Prediger und Verkündiger der Botschaft von Jesus (vgl. 12, 28; Apg. 11, 27;  15, 32;  Eph. 4, 11). Der Prophet entspricht heute dem Pfarrer, Prediger, Evangelisten, dem "Hauptamtlichen".
Proprium
Als Proprium (lat.: „das Eigene“, „das Wesentliche“) werden die nach dem Kirchenjahr (de tempore) oder Anlass wechselnden Elemente des christlichen Gottesdienstes bezeichnet. Im Unterschied dazu umfasst das Ordinarium die gleichbleibenden Teile der Liturgie.
Rabbi
Bezeichnung im Judentum für einen theologischen Lehrer. Auch Jesus wurde oft so angeredet, da diese Bezeichnung nicht auf einer akademischen Ausbildung und einem akademischen Titel beruhte, sondern das tatsächliche Wirken eines Menschen anerkannte.
Reich Gottes
Kein Reich jenseits dieser Welt im "Himmel" , sondern hier auf dieser Erde. Wo ein Mensch Jesus Christus, den Verkündiger und Bringer des Reiches Gottes, in sein Leben einläßt - da hat Gottes Reich auf dieser Erde in diesem Menschen Fuß gefaßt.  Wo Menschen sich im Namen Jesu versammeln zu Lob und Ehre Gottes, da ist Gottes Reich. In diesem Reich (= Gemeinde Jesu) herrscht der Friede Gottes, die Freude an Gott und die Ausrichtung nach dem Willen Gottes. Dies alles allerdings erst anfangsweise.
Römisch-katholische Kirche
Die Römisch-katholische Kirche wurde zu einer  Weltkirche. Sie ist weltweit in Bistümer aufgeteilt.
Sabbat
Wörtlich: Ruhe, Ruhetag.
Bezeichnung hauptsächlich für den 7. Tag der Woche, an dem Gott nach der Schöpfung ruhte (der Wochensabbat) , aber auch für einen Festtag an einem anderen Wochentag, wie z.B. den Versöhnungstag (Festsabbat -3. Mose 16,29-31). Beim Sabbat geht es negativ um das Ausruhen von der Arbeit,  positiv um das Ruhen in Gott. Von daher kommt es zur Ausfüllung des Sabbats durch  den Gottesdienst, der einerseits der Anbetung Gottes, andererseits der Besinnung und Ruhe in Gott dient. Im Spät-Judentum wollte man diesen Tag durch eine Vielzahl von Geboten absichern gegen Mißbrauch und tötete damit das fröhliche Ruhen in Gott.
Schola
nennt man eine Gruppe von Gemeindegliedern, die sonntäglich die Liturgie anstimmt. (Introitus, Halleluja u.a.)
Schriftgelehrter
Bezeichnung für die jüdischen Theologen. Ihre Hauptaufgabe war die Auslegung der Heiligen Schrift. Die Tragik der Schriftgelehrten ist, daß sie die Schrift zwar sehr gut kennen, sie aber ohne eine klare Bekehrung zu Jesus und ohne den heiligen Geist immer wieder falsch verstehen. Schriftkenntnis bedeutet eben noch nicht Schriftverständnis.
Segen
Das erste Wort Gottes an die Menschen ist ein Segen (1. Buch Mose Kapitel 1, Vers 22). Am Anfang steht also kein Anspruch, sondern Gottes lebendiger Zuspruch von Lebenskraft. In der Bibel erfahren die Menschen diesen Zuspruch vor allem an Wendepunkten des Lebens, Ruhe, Schutz, Glück, Nachkommen oder Friede werden den Gesegneten verheißen. Nach jüdisch-christlicher Tradition kommt aller Segen allein von Gott. Menschen können ihn erbitten. Als Beschenkte können sie ihn dann weitergeben und selbst zum Segen werden. Seit biblischer Zeit ist es üblich geworden, daß der Segen durch Menschen, meist Priester oder Älteste, vermittelt wird. Das Segenswort wird von einer Segensgeste, dem Auflegen der Hand oder dem Ausbreiten der Arme, begleitet.  Ort des Segens ist die Schwelle: Am Ende eines Gottesdienstes oder lebensgeschichtlichen Übergängen, Geburt, Trauung oder Beerdigung, finden Segenshandlungen statt. In den christlichen Konfessionen gibt es zwar unterschiedliche Auslegungen über die Gestalt und die Vermittlung von Segen, aber gemeinsam ist ihnen die Bitte:
Gott sei uns gnädig und segne uns. Er lasse uns sein Antlitz leuchten, daß man auf Erden erkenne seinen Weg.
Sein Kreuz
Das Kreuz war im Judentum die dem gemeinen Verbrecher vorbehaltene Todesart. Wer so starb, galt als "verflucht bei Gott" (5. Mose 21, 23). Mit diesem Vers 38 macht Jesus seinen Jüngern unmißverständlich klar: zum Christsein gehört die Bereitschaft, um Jesu willen in der menschlichen Gesellschaft als Außenseiter zu gelten und sogar die Konsequenzen eines qualvollen Verbrechertodes auf sich zu nehmen.
Wenn hier von "sein" Kreuz die Rede ist, heißt das: dies sieht im Einzelfall sehr verschieden aus. Gott mutet jedem ein eigenes, individuelles Maß an "Ausgestoßenwerden" zu.
Selbstständige
   Evangelisch-Lutherische Kirche
Als König Friedrich Wilhelm III. anlässlich der Reformationsjubiläen 1817 und 1830 in Preußen die Union zwischen lutherischer und reformierter Kirche durchsetzte, wollten die Gegner dieser Union nicht eine neue Kirche gründen, sondern nur den Fortbestand der lutherischen Kirche, vor allem des lutherischen Abendmahls-Bekenntnisses, sichern. Nach heftigen Verfolgungen wurden sie 1845 als “Evangelisch-lutherische (altlutherische) Kirche  in Preußen” anerkannt. In Berlin entstand die erste selbständige lutherische Gemeinde 1835. Die verschiedenen freien lutherischen Kirchen in Deutschland vereinigten sich 1972 zur Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK).
Selig
Wie bei den Seligpreisungen der Bergpredigt (Matth. 5, 3ff) steht hier im Urtext ein ganz "weltlicher" Ausdruck: Glücklich! Gemeint ist also nicht eine ewige Seligkeit nach dem Tode, sondern ein glückliches und erfülltes Leben hier auf Erden.
Sünde
Der Begriff >Sünde< in Neuen Testament stammt eigentlich aus der Kriegssprache. Der Soldat, der sich im Waffengebrauch übt, muß immer wieder das Zielen lernen. Wenn er mit seiner Schußwaffe das Ziel anvisiert, seinen Pfeil abschießt und das Geschoß neben dem Ziel einschlägt, dann war es eine >Zielverfehlung< oder >Sünde<. Hier ist der Ursprung des Ausdrucks zu suchen. Sünde ist also Zielverfehlung, d.h. die Strecke zwischen dem Ziel und dem Punkt, den ich erreicht habe. Auf das Leben übertragen heißt das: Das Ziel meines Lebens, auf das ich angelegt bin, ist Gott. Wenn ich von dieser Zielrichtung abweiche, lebe ich in der Zielverfehlung. Ich komme nicht bei ihm an. und das ist Sünde.
Taufe
Christus hat die Taufe eingesetzt. Er hat sich selbst von Johannes taufen lassen und seinen Aposteln zu taufen befohlen. Wenn wir taufen, folgen wir seinem Beispiel und Befehl. Dadurch ist die Taufe nicht in unser Belieben gestellt. Wer getauft wird, wird dadurch »wiedergeboren« zu einem Kind Gottes und der Kirche als dem Leibe Christi eingefügt. Gott schenkt mit der Taufe den Heiligen Geist und bringt dem Täufling Erlösung und ewiges Leben.
Tempel des Leibes
Jesus bezeichnet seinen eigenen Leib als einen Tempel. Warum? Weil Gott durch seinen Geist darin wohnt und weil er ganz Gott zur Verfügung stehen soll. Diesen Ausdruck hat Paulus später von Jesus übernommen: 1. Korinther 6, 19. Damit weist er darauf hin, daß wir mit unsrem Leib nicht machen können, was wir wollen , wie die Wechsler mit dem Tempelbezirk nicht machen können, was sie wollen.
Teufel
Das griechische Wort heißt wörtlich "Durcheinanderwerfer". Die Bibel interessiert nicht das Aussehen des Teufels (Hörner, Pferdefuß und Kuhschwanz sind Phantasien mittelalterlicher Maler), sondern sein Wesen. Sein Wesen aber ist es, Gottes gute Ordnung in dieser Welt durcheinanderbringen zu wollen. Er ist ein "Geist, der stets verneint", der immer destruktiv, nie konstruktiv wirkt, immer abbauend, nie aufbauend. Darum Ist seine beliebteste Arbeitsmethode die Lüge (vgl. Joh.8, 44: „Vater der Lüge“)
Trinität / Dreieinigkeit
Die sogenannte Dreieinigkeits- oder auch Trinitätslehre ist eine gedankliche Ableitung aus der dreifachen Erfahrung Gottes: Vater, Sohn und heiliger Geist, wie sie uns in der Bibel bezeugt wird. Das Glaubensbekenntnis beziehungsweise die Trinitätslehre spiegelt eine dreifache Erfahrung wider, die der Mensch mit dem  e i n e n  Gott macht. Gott ist nicht nur über uns, er ist nicht nur neben uns, er ist nicht nur in uns. Er ist alles in einem. Jesus, der menschgewordene Gott, steht in einer ganz bestimmten Weise neben mir und wird immer an meiner Seite stehen. Der Heilige Geist ist das auf uns Menschen wirkende "Kraftfeld" Gottes.
Tröster
Bezeichnung Jesu für den heiligen Geist. Damit wird das Wesen und die Aufgabe des heiligen Geistes gekennzeichnet. Er bringt nichts Neues über Jesus hinaus, sondern vertritt Jesus solange, bis er selbst wiederkommt. So will der heilige Geist auch nichts anderes, als Jesus bei und in den Menschen zur Geltung zu bringen. Er läßt alles Licht auf Jesus fallen, damit die Menschen an Jesus glauben lernen. Umgekehrt heißt das auch, daß alles, was der Geist den Menschen sagt, in der Autorität Jesu und des Vaters gesagt ist. Es hat in gleicher Weise volle Gültigkeit.
Wiedergeburt
Im allgemeinen Bezeichnung für die völlige, innere "Erneuerung durch den hl. Geist" (Tit. 3,5) eines Menschen. Durch die Wiedergeburt wird der Mensch ein Wesen, das aus der Kraft Gottes und nach Gottes Willen leben will. Diese Wiedergeburt geschieht da, wo ein Mensch sich dem Worte Gottes überläßt (1. Petr. 1,23), sie ist allein Gottes Werk, das er durch sein Wort am Menschen vollbringt (Joh. 1, 13). Das Wort Wiedergeburt hat aber noch eine Sonderbedeutung: Es bezeichnet nicht nur die innere Erneuerung des einzelnen Menschen, sondern die äußere und innere Erneuerung der ganzen Welt bei der Wiederkunft Jesu und der Neuschöpfung der Welt.
hoch